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Asche

Ortsteil der Stadt Hardegsen

Bildurheber: Hans Sch�fer


Das kleine "Bergdorf" liegt versteckt am Gladeberg zwischen Bramburg und Plesse, inmitten eines Naturschutzgebietes mit großflächigem Märzenbechervorkommen. Die Umgebung ist ein beliebtes Wandergebiet, bei guter Fernsicht mit Blick bis zum Brocken im Harz und zum Gaußturm.

Asche hat rund 380 Einwohner

Bildurheber: Hans Sch�fer

Besonderheiten
Asche hat 3 Friedh�fe
Modernes Dorfgemeinschaftshaus betrieben durch den F�rderverein Dorfgemeinschaftshaus.
Evangelisches Landjugendheim
Einen Gro�en Kinderspielplatz
Ortsfeuerwehr und verschiedene Vereine
Spitzname: Ascher Bergratten
Traditionelles
seit 1988 im Fr�hjahr das "W�rstesammeln" durch die Freiwillige Feuerwehr mit anschlie�endem gemeinsamen Verzehr.
allj�hrliches Skat- und Knobelturnier
Dorfwanderung am 01. Mai

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Der Ort Asche wurde im Jahre 1055 alsAscazum ersten Mal in der Gründungsurkunde desPetersstifteszu Nörten erwähnt. Der Name ist auf das altsächsische Wort fürEschezurückzuführen. Ein Verzeichnis aus dem Jahr 1609 bezeugt, dass das adlige Geschlecht derervon Hardenbergim Ort Güter als Lehen besaßen.[2]Während der Ort Asche, der im Jahre 1784 nur 13 Feuerstellen besaß, zum Amt Hardegsen gehörte, war der östlich angrenzende OrtFehrlingsendem Adeligen Gericht Adelebsen zugeordnet. Die alte Heerstraße von Göttingen nach Uslar führte durch beide Dörfer. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts besaß Asche lediglich zwölf Häuser und zählte zurParochieEllierode.[3]1974 wurden Asche und Fehrlingsen zusammen als Ortsteile der Stadt Hardegsen eingemeindet.

Eine Besonderheit der Ortschaft Asche sind die dreiFriedhöfe. Eine Dorfkirche gibt es dagegen nicht.

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